Vom Zugspitzplatt mit der Seilbahn zum Gipfel. Die Wolken haben sich soweit aufgelockert, dass man bis ins Tal sehen kann. Gerade die Abwechslung von Sicht und Wolken finde ich beindruckend. So bekommt man optisch die Höhe vorgeführt, auf der man sich befindet. Wolkenloser Himmel kann einem das nicht so deutlich vermitteln.


„Das Münchner Haus auf dem Westgipfel der Zugspitze ist ein ‚Wolkenhaus‘. Die traditionsreiche Schutzhütte der Sektion München des Deutschen Alpenvereins mit ihrem Meteorologischen Turm, wurde am 19. September 1897 feierlich eröffnet.“ (mehr)







Dem Gipfelkreuz fehlen unten rechts die Strahlen. Daß die Beschädigung von eine Baukran stammen, erfahren wir später. Wir haben aber Glück, daß das Kreuz noch steht, denn . . . . .
„20.10.2017 BR Bayrischer Rundfunk
Auf dem höchsten Berg Deutschlands steht ab sofort kein Gipfelkreuz mehr – zumindest vorläufig. Nachdem ein Baukran das Kreuz beschädigt hatte, wurde es jetzt für Reparaturarbeiten abmontiert.“ (mehr)
Das Plateau um das Münchner Haus war von der Baustelle der Bergstation der Seilbahn beherrscht. Dazu berichte ich noch.


Die Gaststube im Münchner Haus ist einfach aber urgemütlich. Wir stärken uns für die kommende Talfahrt.



toller Beitrag vom höchsten Berg Deutschlands !!!
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Dankeschön 🙏
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Danke für die schönen Fotos. Die Wolken machen wirklich was her. Wir waren zwar noch nicht oft hoch oben in den Bergen, aber wenn fanden wir die Wolkenbilder immer beeindruckend und irgendwie zugehörig.
Grüßle Bernd
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Erst mit tiefen Wolken kann man die Höhe spüren 😊
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Herrlicher Ausblick von dort. Ich erinnere mich dort gesessen zu haben bei einer leckeren Brotzeit.
Sehr schöne Fotos!
LG
Ellen
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Vielen Dank 😊
Ja, da kann man gut und lecker essen.
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