Die Tulpe Der Mensch kann nicht tausend Tage ununterbrochen gute Zeit haben, so wie die Blume nicht hundert Tage blühen kann. (Tseng-Kuang) Bewerten:Teilen mit:FacebookPinterestInstagramGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen …
Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist; O wende nicht dein schönes Aug‘ von mir, Red‘ ich von unsrer Liebe Glück mit dir, Die du mein Alles bist! Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist; O sieh beneidend nicht den Blumen nach, Die früh verblüht von binnen führt der Bach, Die du mein Alles bist! Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist; O bald, ich fühl’s, wirst du gestorben sein, Und lässest dieses arme Herz allein, Dem du sein Alles bist! Johann Georg Fischer (1816 – 1897), deutscher Lyriker und Dramatiker Lieben Gruß, Ewald. 😊 LikeGefällt 1 Person Antworten
Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist;
O wende nicht dein schönes Aug‘ von mir,
Red‘ ich von unsrer Liebe Glück mit dir,
Die du mein Alles bist!
Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist;
O sieh beneidend nicht den Blumen nach,
Die früh verblüht von binnen führt der Bach,
Die du mein Alles bist!
Du weißt es wohl, daß du mein Alles bist;
O bald, ich fühl’s, wirst du gestorben sein,
Und lässest dieses arme Herz allein,
Dem du sein Alles bist!
Johann Georg Fischer
(1816 – 1897), deutscher Lyriker und Dramatiker
Lieben Gruß, Ewald. 😊
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Schön 🙂
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