

Die ehemaligen Speditionsinsel im Hafen von Duisburg ist Standort einer gewaltigen Bronzeskulptur des renommierten Künstlers Markus Lüpertz, die als Landmarke gedacht war. “Echo des Poseidon” heißt das zehn Meter hohe Kunstwerk, das den fünf Meter hohen Kopf des griechischen Gottes zeigt, der über den Rhein nach Westen schaut. Im Mai 2016 wurde der Koloss errichtet, Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder war Ehrengast, aber die Bevölkerung nahm wenig Notiz. Was sicher daran lag, dass das Projekt weitestgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit geplant und durchgezogen wurde. Bis heute lieben die Duisburger den groben Kopf nicht, der irgendwie fehl am Platze wirkt – schließlich ist Poseidon ein Meeresgott und kein mythische Rheingestalt.
Ich mag diesen Pappkopp auch nicht.
Diesen nicht und auch nicht seinen krüppeligen „Herkules“ auf der Zeche Nordstern
oder seine Pappfigur vor dem Bremer Hbf.
Ich verstehe auch nicht, wieso dieser Künstler so hochgelobt wird.
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Verstehe ich auch nicht. Wahrscheinlich weil das Zeug so krüppelig ist. 😊
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Wurde inzwischen die Treppe Ebertbrücke runter eröffnet oder schon weggerostet?
https://dinkelschnitte.wordpress.com/2012/10/13/statt-steinbruck-rheinbruck/#jp-carousel-7524
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Die Treppe ist frei begehbar. Aber der angelegte „Park“ gammelt ein bisschen vor sich hin. Ein Besuch lohnt sich aber, wenn man schon mal in der Gegend ist.
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